Sonntag, 6. November 2011

Lösung für das Rosenquiz

Christian meinte, man will die Leute doch nicht abhalten in die Kirche zu gehen. Das ist leider falsch, aber mit der Kirche hat es schon etwas zu tun. Die Lösung ist jedenfalls einfacher als man glaubt, aber auch schräger als man glaubt:

Sonntag ist Kirchtag. Es ist aber nicht so, daß man die Leute nicht von der Kirche fernhalten will, nein. Offiziell ist es so, daß man die Pferde, die zum Ritt zur Kirche verwendet wurden und vor den Kirchen angebunden sind, nicht stören oder gar wild machen will, was die Kirchgänger bzw. den Gottesdienst stören würde.

Ich glaube, heute ist das Problem nicht mehr das größte. Dafür gibt es ein anderes: Man hat zur Finanzierung der Parade 1902 ein klassisches Football-Game eingeführt. Das würde an einem Sonntag mit NFL-Games kollidieren. Offiziell ist das aber kein Grund, offiziell sind es die Pferde vor der Kirche. Smiley

Mittwoch, 2. November 2011

Das war die USA Reise 2011

Dieses Jahr war die gefahrene Distanz im Verhältnis zum letzten Jahr fast zu vernachlässigen: nur 9202mi (14809km) Smiley:


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Die Besichtigungen waren dieses Jahr sehr naturlastig; das schlägt sich auch in der Statistik nieder:

  • 9 National Parks (zum Teil mehrtägig besucht)
  • 2 National Monuments
  • 1 National Preserve
  • 1 National Seashore
  • 1 National Historic Site
  • 3 National Forest Scenic Areas
  • 1 National Marine Sanctuary (3x besucht)
  • 4 State Parks (einer 5 Tage)
  • 4 Aquarien
  • 1 Zoo
  • 5 botanische Gärten
  • 5 Museen (Schiffe, Flugzeuge, …)
  • 4 kulinarische Restaurants (echte, kein Fastfood)!

Auf der Fotofront kaum Veränderung: Knappe 9000 Fotos und Videofilmchen habe ich mit meiner Fuji HS20, Lumix TZ7, Lumix FT2 und meinem Nokia E6-00 gemacht.

Der Blog als PDF wird so bald wie möglich verfügbar sein (ich werde es hier vermelden, wenn es so weit ist), die Homepagevariante wird wieder ein Weilchen brauchen; wer hat schon so viel Zeit wie er gerne möchte?

Und nächstes Jahr? Da sollte die Glückszahl 13 uns auf die nächste USA Runde führen, vielleicht doch wieder einmal mit Schwerpunkt Süden? Mal sehen, bis dahin hat es ja noch Zeit…

Dienstag, 1. November 2011

Die Heimfahrt

Ja es mußte sein. Natürlich war das Wetter schön, damit es gleich noch weniger Spaß machte heimzufahren. Aber es war wohl unausweichlich. Das 90 Tage Visum wäre schon noch eine Weile gegangen, aber der Rückflug war ziemlich fix gebucht. Am Vormittag habe ich noch an zwei Computern ‘geschraubt’, die restlichen Dinge eingepackt, tja und hast Du es gesehen, schon war es Mittag. Um 13 Uhr wurden die Koffer in das Auto meines Freundes gepackt (wie immer ist sein Kombi damit echt voll) und es ging in Richtung Flughafen.

Die Autorückgabe war dieses mal wirklich harmlos. Die Typen waren halt halloweenmäßig verkleidet, aber es waren genug da und es ging flott. Selbst die Shuttlebusse gingen dauernd, nur habe ich die nicht gebraucht. Mit dem Auto ging es zum traditionellen in-n-out. Die haben immer noch die besten Burger. Weil der Flug lange und BA-Essen immer seltsam ist, habe ich mir einen Triple-Triple gegönnt. Animal Fries wurden gemeinsam gegessen. Sieht doch nett aus:

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25°C und Sonne. War das ein schwerer Abschied. Einige Hugs später checkten wir ein, die Dame war nett (und hat das leichte Übergewicht, das immer auf den dortigen Waagen und sonst auf keinen anderen zu finden ist, ignoriert).

Beim Warten hatte ich einen guten Ausblick auf den im Bau befindlichen Bradley West Terminal:

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Kurz vor dem Abflug ist Nebel vom Meer hereingezogen. Nicht schlimm aber es sah viel mehr nach Halloween aus. Smiley Gleich nach dem Starten ging es in einer Linkskurve übers Meer. Catalina Island ragte aus dem Nebel:

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Der Nebel war aber nur sehr begrenzt, schon die Sicht auf die Küste im Süden war völlig klar:

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Die Sonne verschwand schnell am Horizont, nur wenige Flugminuten über den Bergen bei LA:

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Der Flug war total ruhig, nicht einmal über Irland hat es gewackelt. Die Landung erfolgte eine halbe Stunde zu Früh; daher mußten wir länger am Flughafen warten. Half also nicht viel. Dafür wäre der Flug nach Wien fast verspätet gestartet, denn zuerst haben sie eine halbe Stunde zu spät das Terminal offenbart und dann wurde auch schon 5 Minuten später das Gate mit ‘closing’ angezeigt. Das gab eine nette Schlange beim Einsteigen (mit Bustransfer). Kurz vor dem Starten hatten wir einen netten Ausblick auf landende Maschinen; mit denen wollte sich unser Kapitän wohl nicht anlegen:

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Das Wetter in London war btw gar nicht so schlecht:

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Der Flug verlief auch völlig ereignislos, die Koffer kamen nur Minuten nach der Ankunft raus und selbst die Fahrt mit dem Taxi ging perfekt. Und schon war es wirklich kalt in der Wohnung. Fluffy wurde pünktlich frei Haus geliefert; ein Essen vom Chinesen (der ist echt gut, auch im Vergleich mit den ‘echten Chinesen’ in LA) beendete den Tag. So schnell konnte der Urlaub nun so wirklich und endgültig aus sein.

Lösung für ein Quiz geht immer noch

Carmen war ganz schnell und ziemlich nahe dran: Sie vermutet ein Sandwich mit Grünzeugs, Schwein und Truthahn. Nahe dran aber nicht ganz, denn die unkenntlichen Oberbegriffe sind: Weißbrot mit Cheddar Käse, Virginia Schinken, gebratener Truthahn, Colby Käse, Dillgurke.

Also ein recht normales Sandwich!

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Und nein, ich bekomme kein Geld von einer Sodafirma…

Filme des Fluges

Der Flug war wesentlich kürzer als vorhergesagt, trotzdem sind sich die üblichen vier Filme ausgegangen:

Bad Teacher:
Ein wirklich netter Film mit Cameron Diaz, wobei er kein Schenkelklopferfilm ist; lustig aber schon. Ein Film der Kurzweile verbreitet und Spaß macht. Unsere liebe Diaz spielt dabei die geldgierige Hübsche echt gut, man könnte glauben sie macht das wirklich so. Smiley

Hangover 2:
Ja, es passiert schon wieder. Sie nehmen natürlich Bezug auf den ersten Film und erklären auch, warum es wieder passiert (obwohl man annehmen könnte, daß sie klüger geworden sind). Es gibt ein wenig mehr Action, nette Lokalaufnahmen und auch ein wenig Crime. Und zum Unterschied zum ersten, werden alle ‘Rätsel’ aufgelöst. Ist sicher nicht schlechter als der erste Teil!

Something borrowed:
Eigentlich wieder ein Film, wo ich mich nicht trauen sollte öffentlich zuzugeben, daß ich den freiwillig gesehen habe. Die Komödie entpuppt sich als ziemlich reiner Liebeskitsch. Am Ende bekommen nicht alle ihren Liebsten (mal was Neues), es gibt aber schon eine Art happy end (darum wohl Komödie). Kate Hudson spielt wieder den gleichen Charakter wie in den vorangegangenen Filmen, da muß man schon aufpassen, daß man ihre Filme nicht durcheinander bringt. Naja, gesehen habe ich ihn.

Green Lantern:
Nach dem Schmusfilm mußte was ganz anderes her. Aber da war meine wählende Hand auch nicht besonders glücklich. Ich bin ja kein besonders großer Fan von Comicverfilmungen (da gibt es nur wenige Ausnahmen wie Iron Man), aber den Hauptdarsteller mag ich eigentlich (die weibliche Fangemeinde wird ganz entzückt sein). Am Anfang wird einem im Schnellsiederkurs erklärt was das ganze ‘Universum’ so tut und kann, wie das mit den Wächtern ist und was das für eine grüne Kraft ist. Mann ist das mystisch, das hält man ja im Kopf nicht aus. Die Handlung des weiteren Filmes hält sich dann leider auch mächtig in Grenzen und selbst am kleinen Bildschirm sieht so manche Trickszene echt mies aus. Beim Ende (ich schätze mal ¼ der Filmlänge) wird gegen den Bösewicht gekämpft (gähn!!!). Nicht zu vergessen, daß unser Held eine Freundin hat, die er anschmachtet (und die außer hübsch sein nicht viel tut). Der Film ist also sowohl inhaltlich als auch filmtechnisch zu vergessen, da kann kein Schauspieler der Erde etwas ändern.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Rosenquiz

Das wird wohl das letzte Quiz dieser Runde werden:

Ich habe im letzten Beitrag von der alljährlichen Rosenparade gesprochen. Die heißt im Original Tournament of Roses Parade und wurde aus einer Angeberei heraus erfunden: Die Leute in Pasadena freuten sich teuflisch darüber, daß z.B. in New York der Schnee zum Jahreswechsel liegt und bei ihnen die Blumen blühen. Darum wird am Neujahrstag ein riesiger Umzug mit frischen Blumen durchgeführt; nur um zu zeigen, wie nett und warm man es in Pasadena hat. Auf die Idee könnte ja ich gekommen sein. Zwinkerndes Smiley

Jetzt aber zur Frage: Die Parade findet seit 1890 am 1. Jänner statt. AUßER, der 1. Jänner ist ein Sonntag, dann wird der Umzug auf den 2. Jänner (Montag) verschoben. Die Frage daher? Warum diese Sonderregel???

[ja, Google löst das Rätsel, aber ohne ist es lustiger]

Die Huntington Library, Chinesisches Essen und Disney Downtown

Alleine die Überschrift klingt nach einem vollen Tag? Da kann ich nur sagen: Wir sind erst nach Mittag losgefahren! Das ist also nur ein Halbtagsprogramm! Die folgende Karte zeigt keine aufgezeichnete Route, sondern ist vorwiegend zur Orientierung gedacht (ich bin ja wieder nicht gefahren); aber die Straßen haben wir prinzipiell schon genommen, so viel Auswahl hat man da ja nun auch nicht:


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Der Vormittag wurde dem Einpacken gewidmet, denn irgendwann muß das ja auch gemacht werden. Wir sind dann um ca. 13 Uhr losgefahren und fuhren auf der I110 durch Downtown:

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Um 14 Uhr kamen wir bei wirklich strahlendem Sonnenschein in Pasadena an. Knappe 30°C haben uns den Abschied von LA nicht leicht gemacht. Das Parken ist bei der Huntington Library sogar gratis, sonst ist es dort eher auf der teuren Seite. Die guten Leute haben sogar die Frechheit an Wochenenden und Feiertagen empfindlich mehr zu verlangen (ohne jegliche Mehrleistung). Aber egal, schön ist es dort schon (btw man beachte die eher kurzen Öffnungzeiten!!!). Was sieht man alles? Nun ja, man kann sich die namengebende Bücherei ansehen, das Haus des Herrn Huntington (mit seiner Kunstsammlung) und – ja da fehlt noch was, sonst wäre ich ja nicht hingegangen – einen schöner botanischer Garten.

Unser Besuch hat natürlich vorwiegende dem Garten gegolten. Bei der Größe war es aber mehr ein Orientierungsbesuch, da müssen wir auf jeden Fall noch einmal hin. Schon am Parkplatz blüht es wie verrückt (man bedenke, es war Ende Oktober!):

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Der Eingangsbereich bietet auch einiges an Blumen:

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Wir sind gleich in den Wüstengarten gegangen. Es ist unglaublich, wieviele Kakteen und Trockenpflanzen auf dem Gebiet zu sehen sind. Aus Zeitgründen sind wir vorwiegend den Hauptweg gegangen.

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Die Kakteen sind zum Teil riesig, dünn oder dick und blühen sogar zum Teil:

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Ich kenne natürlich wie immer fast keinen Namen, bin aber völlig fasziniert von einem Kaktus zum nächsten gelaufen:

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Zwischen durch sieht man noch herrlich blühende Bäume:

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Es ist fast unmöglich auf einem Bild nur eine Sorte zu haben, da muß man schon ganz nah dran sein. Sonst wird es immer eine sehr hübsche Mischung:

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Dabei sollte man nie auf die Details vergessen. Dort hat man es wirklich schwer sich nicht zu verzetteln:

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Ach ja, so hat der Weg ausgesehen und direkt neben dem Weg wird man schon von den Pflanzen ‘gefressen’:

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Ich bin ja so stolz, eine Palme habe ich sofort beim Namen nennen können: Joshua Trees!

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Weiter ging es in die feuchte Zone mit Teichen:

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Auch dort blüht es und damit sind die Bienen nicht weit:

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Den australischen Garten haben wir quasi nur gestreift:

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Ein wenig mehr Zeit hatten wir für den Japanischen Garten. Die Vorzeigeflächen waren aber damals wegen Renovierung gesperrt. Sie wollen nächstes Jahr zum 100 Jahr Jubiläum des Japanischen Gartens voll Eindruck schinden. Wir sind ‘hinten’ durch den Bambuswald gegangen:

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Ein Zen Garten darf natürlich nicht fehlen:

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Bonsais sind in jeder Menge zu sehen:

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Danach sind wir wieder vom japanischen Hügel runter und gleich wieder den nächsten Hügel zum Rosengarten rauf. Ich hätte es nicht geglaubt, wenn mir jemand sagt, daß Rosen Ende Oktober in Vollblühte stehen. Aber das scheint normal zu sein, denn an jedem Neujahrstag wird in Pasadena die große Rosenparade abgehalten (siehe dazu mehr im Rosen Quiz).

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Der Rosengarten in der Huntington Library ist jedenfalls riesig. Rosenkenner und –Bewunderer könnten wohl alleine dort Stunden zubringen:

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Um wenigstens einen kurzen Einblick in die Welt der Kunst nicht zu verpassen, sind wir zum Haus des Herrn Huntington gegangen. Sieht schon von außen nicht schlecht aus:

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Innen hängen viele Bilder, das Mobiliar ist ausgesucht und teuer:

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In einem riesigen Raum hängen die bekanntesten Werke (Blue Boy ganz hinten in der Mitte):

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Auch in dem Haus kann man viele Stunden zubringen, wenn man a) die Zeit hat und b) das Interesse. Wir sind jedenfalls weiter zur Bibliothek, wo viele Erstdrucke zu besichtigen sind. Darunter auch eine Gutenberg Bibel (rechts):

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Es hätte auch noch Sonderausstellungen über Flugzeuge, Astronomie und ähnliches gegeben, aber da haben sie uns rausgeschmissen (und das Wort ist nicht übertrieben, das machen die dort pünktlich wie die Maurer um 16:30). Wir sind dann ein wenig nach Süden gefahren, um so richtig chinesisch zu essen. Es gibt in LA eine Chinatown, aber die ist vorwiegend für Touristen. Es gibt aber viele Chinesen in LA, die leben in Monterey Park. Und genau dort haben wir zu Abend gegessen. Echt fetzig, denn alle Schilder sind in Chinesisch beschriftet, Englisch ist eine Randerscheinung. Wie gut, daß wir jemanden mit hatten, der Chinesisch als Muttersprache hat (aber kein Chinese ist!).

Die erste Runde an Essen war Rindfleisch mit Nudeln. Interessant daran ist, daß man die Fadennudeln zwar gekocht bekommt, aber die Nudeln so dünn sind, daß sie bald wieder austrocknen. Darum bekommt man auch eine Schale Suppe zum wieder Anfeuchten:

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Weitere Essen waren Ramen (ich mag die gerne) [blödes Schreibprogramm, es bessert immer die Ramen auf Rahmen aus]. Ich hatte den mit den Rippchen (die Gläser im Hintergrund enthalten Grüntee, kein Bier):

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Man beachte auch, daß der wahre Chinese sein Fleisch in Suppe, Reis oder sonstwo MIT Knochen und Knorpeln serviert. Das macht das Essen mit Stäbchen (wenigstens mit Kunststoff, damit sie noch glitschiger sind Smiley ) gleich noch einmal so interessant. Als Abschluß gab es Gemüse und Hot Pot mit Huhn. Wenig überraschend wurde da einiges eingepackt, um es am nächsten Tag gegessen zu werden:

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Nach dem Schlemmermahl zog es uns nach Anaheim, zu Disney Downtown. Das gute an Disney Downtown ist, daß es keine Eintrittsgebühr kostet und das selbst das Parken für 3 Stunden gratis ist. Gleich am Hauptplatz ist eine Bühne. Da spielten sie fetzige mexikanische Musik. Live natürlich:

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Gleich gegenüber ist ein Rainforest Cafe. Man sieht gleich: alleine waren wir nicht. Essen wollten wir zum Glück eh nichts, aber der Shop mußte besucht werden.

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Immer wieder hübsch, denn die T-Shirts sind cool, die Tiere und selbst die Bäume sind animiert: Smiley

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Eigentlich hätte dieser Besichtigungstag schon früher stattfinden sollen. Das ging aber aus arbeitstechnischen Gründen nicht. Dem urspünglichen Plan folgend, hätten wir chinesisch zu Mittag essen sollen und das Abendessen wäre im Lousiana Style hier gewesen:

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Auf diesem Platz kann man das allabendliche Disney-Feuerwerk auch gut sehen (ohne die horrenden Eintrittsgebühren von Disney zu bezahlen). Wir haben es uns zunächst mit einem Eis gemütlich gemacht (ja, es war nicht kalt!):

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Da dort das Geld auf andere Weise reinkommen muß, gibt es genug Geschäfte, wo der Kunde beraubt – äh bedient – werden kann:

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Offiziell soll man sich wohl das Feuerwerk lieber doch in Disneyland ansehen, aber sie drehen trotzdem die Musikuntermalung in Downtown ab und ganz zufällig machen alle Livemusiker eine Pause. Zeit für das Feuerwerk:

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Da man doch etwas vom Ort des Geschehens entfernt ist, sieht man zuerst das Licht und völlig asynchron danach kommt der Explosionsknall. Recht seltsam.

Wir sind nach dem Feuerwerk nach Hause zurückgekehrt. Der Abend war damit aber noch lange nicht zu Ende, denn ein Notebook wartete auf Wiederbelebung. Das hat bis deutlich nach 2 Uhr früh gedauert. Man muß seine Tage halt ausnutzen. Smiley